„In Österreich gibt es noch keinen nennenswerten Beteiligungsfonds, der große Finanzierungsrunden stemmen könnte. Um das zu ändern, will Rudolf Kinsky einen eigenen Dachfonds aus dem Boden stampfen. Die Idee: Universitäten, Versicherungen und andere Investoren sollen 300 Millionen Euro einzahlen. Das Kapital würde dann auf 30 Fonds aufgeteilt werden, die es vorrangig in heimische Start-ups investieren. Die Republik soll sich mit gewissen Ausfallgarantien beteiligen. Die „Magnetwirkung des Kapitals“ werde schon bald auch ausländische Start-ups ins Land bringen, ist Kinsky überzeugt.“


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